Digitalisierung im Gesundheitswesen

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Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Welt befindet sich momentan aufgrund der Corona-Pandemie (auch COVID-19 genannt) in einer ausserordentlichen Lage.

Durch die anhaltende Pandemie haben sich vermehrt Diskussionen betreffend der Digitalisierung der im Gesundheitswesen tätigen Akteuren entfacht. Spitäler, Praxen und Therapeuten reichen den Kostenträgern unzählige Rechnungen ein.

Der Rechnungsversand funktioniert, er ist Routine. Aber vielfach gehören weitere Dokumente dazu wie Aufnahmen bildgebender Verfahren, Laborbefunde, Austrittsberichte, Überweisungen und sogar Videos. Die bisherige Trägheit der digitalen Transformation im Gesundheitswesen ist einerseits durch die strengen Auflagen des Gesetzgebers anderseits durch die datenschutzrechtlichen Sicherheitsbedenken und der Furcht vor der zunehmenden Cyber-Kriminalität zu erklären.

Patientendaten enthalten sehr sensible Informationen, die nicht in unbefugte Hände geraten dürfen. Hier müssen die Akteure im Gesundheitswesen mit entsprechenden Sicherheitsmassnahmen dafür sorgen, dass die Daten ihrer Patienten bestmöglich gegen Attacken geschützt sind. Die digitale Transformation im Gesundheitswesen bedingt, dass die Akteure bei solchen anspruchsvollen Digitalisierungsprojekten die datenschutzrechtlichen Auflagen präzise umsetzen.

 

Lesen mehr dazu im Beitrag in der Zeitschrift „IT-Spektrum“ von Frau RA Sury.

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